Die Aquarellmalerei ist eine sehr schöne Methode, um farbige Abbildungen eines Motivs zu erzeugen. Hier lassen sich sowohl fließende Effekte erzielen, wie auch feinste Elemente andeuten. Wir benutzen sowohl die klassischen Aquarellfarben, auch Wasserfarben genannt, wie auch die dazugehörigen Stifte, um detailgetreue und damit ganz besonders realistische Portraits zu erzielen.
100% handgemalt
Besonderes Papier
Für die Aquarellmalerei ist ein spezielles Papier, bzw. Karton, von Nöten. Wer sich mit einem gewöhnlichen Blatt Druckerpapier (Grammatur von etwa 80g/m²) an die Aquarelltechnik setzt, wird schnell merken, dass die Farben nicht vernünftig haften bleiben. Ein weiterer Nachteil von standardisiertem Papier ist das wasserbedingte Wellen der Zeichenunterlage. Aus diesen Gründen benutzen wir unterschiedliche Papiersorten für unsere Zeichnungen wie für unsere Aquarellportraits. Erfahrungsgemäß haben wir mit einer Grammatur von 300g/m² die besten Ergebnisse erzielen können. Auch hier greifen wir stets zu altbewährten Markenprodukten zurück, um sowohl beim kreativen Schaffensprozess wie auch bei der Deckkraft der Farben und der Langlebigkeit der Bilder keine Abstriche gegenüber unsere Kunden zu erzielen.
Empfehlungen für Aquarell
Grundsätzlich ist zu sagen, dass ein Motiv farbige Elemente enthalten sollte, um als Vorlage für ein Aquarellportrait zu dienen. Schwarze, weiße oder graue Hunde können mit der Kohletechnik oder gar mit dem Bleistift kontrastreicher wirken. Der klare Vorteil von Aquarell ist letztendlich die Möglichkeit, die unterschiedlichsten Farbnuancen darzustellen. So entspricht allein die Anzahl an Brauntönen, die wir in unserer Aquarellpalette führen, fast der Anzahl der gesamten Bleistifte, die wir besitzen (und auch das sind eine Menge – von extrem hart bis zu den ganz weichen Exemplaren mit 9B). Aquarell kann farbige Kontraste wie kleinere Rostabzeichen oder auf schwarz-weiß unscheinbar wirkende Flecken besser darstellen.